Süßenbrunner Partitur

Projektdaten

Jahr

Status

Auszeichnung / Phase

1.1. Platz

Typologie


48, 16

Süßenbrunner Partitur aus dreigeschossigem Sockel, aufgesetzten Baukörpern und deren Zwischenräumen, zeichnen sich durch Verschiedenartigkeit, Lebendigkeit, Anpassbarkeit, Durchlässigkeit und Variabilität aus. Die Höhe des Sockels folgt der Gebäudehöhe der umgebenden Wohnstrukturen und stellt einen wesentlichen kontextuellen Bezug dar.

Die gezielte Platzierung der einzelnen aufgesetzten Volumina in der Westzeile und im Kopfgebäude generiert Zwischenräume und Durchlässigkeit und lässt so eine unverkennbare städtebauliche Silhouette entstehen. Diese ist somit klar ablesbar, allseits einsehbar und schafft eine prägnante Adressbildung innerhalb des Projektgebietes.

Die einzelnen kompakten Wohngebäude sind einerseits Teil der gemeinsamen, flexiblen Struktur, andererseits sind sie offen für individuelle Anpassungen, Variationen in der Ausgestaltung der einzelnen Fassaden, Grundrisstypologien.

Darüber hinaus bieten die großzügigen grünen Freiflächen, der Park Nord, die Grüne Fuge und die Hofterrassen der Vorhöfe vielfältige Erholungs-, Bewegungs-, und Entspannungsmöglichkeiten, sowie Räume des Zusammenseins und des sozialen Austausches.

Einen zusätzlichen Mehrwert hält die Gemeinschaft bereit: wer hierherkommt, erfährt das Gartenleben in der Grünen Fuge und auf den Hof- und Gemeinschaftsterrassen - und somit eine grüngeprägte Welt, die dauerhaft Optionen für sich verändernde, individuelle und gemeinschaftliche Bedürfnisse bereithält.

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